POINT BLANK: PEOPLE AT WORK
For all that we love about our jobs… …and for that we struggle with.
try this !!!!!!!!
Chef
Baggage Handler
Taxi Driver
Clown
Fishmonger
Food Delivery(Wo)man
Hair Stylist
History Professor
Parcel Service
The Watchmaker
kiosk owner
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This entry was posted on November 3, 2015 by Markus @ POINT BLANK. It was filed under Holiday and was tagged with Arbeit, jobs, Menschen, people, work.
Fantastic series, Markus.
My fav is the kiosk owner. Very well done.
November 3, 2015 at 9:58
Thank you, Malin. This man at the kiosk gave me the idea to do this series, because he had a lot of fun getting portrait.
November 3, 2015 at 10:20
ein schönes Zusammentreffen… das Foto beim Friseur mag ich am liebsten
November 3, 2015 at 12:23
Dank dir Jörg. Es sieht echt so aus als ob die Dame beim Friseur richtig bei der Sache ist und mal so richtig schön Bock auf Arbeit hat. 😀
November 3, 2015 at 12:37
Moin Moin!
Echt klasse Serie Markus 🙂 Food Delivery ist super, sollte man hier auch so machen, dann muß man nicht immer die Treppe runter… 😉
Den Baggage Handler find ich auch klasse. Diese vielen Sticker auf seiner Weste haben es mir angetan. Außerdem wirkt sein Porträt so herrlich spontan, nix mit künstlicher Pose und so. Beim Kiosk Besitzer mußte ich lachen, “bitte klingeln” na gut, kurz aufstehen, ein paar Flaschen und Kippen durchs Fenster und dann wieder ab vor die Glotze. 😀
LG kiki
November 3, 2015 at 12:47
Hätte auch nichts gegen Food Delivery einzuwenden. Wir haben hier sogar in Bochum einen fahrenden Metzger der jeden Freitag durch unsere Straße fährt. So mit Gockelsirenen und allem drum und dran.
Der Gepäckmann war echt klasse. Hatte eine tolle Ausstrahlung. Freundlich und einen gewissen Stolz seinen Job zu machen, denn zu tun hatte er einiges. Es gab auf dem Flughafen in Kamshatka kein Gepäckband. Männer die noch richtig anpacken! Die Gepäckwaage im Hintergrund wirkt ein wenig wie ein Heiligenschein.
Jau, der Kioskmann. “..kommse selber dran? Dann nimm dir. Leg das Geld vorne hin!”
LG, Markus
November 3, 2015 at 13:00
Ahhhh, ein langersehnter Traum von mir! Menschen bei der Arbeit fotografieren! Super Serie! Und wieder mal muss ich fragen: Wie hast Du das angestellt? Wie bist Du zu den Menschen gekommen? Bin begeistert!
November 3, 2015 at 15:25
Ich sag mir auch immer, lieber die Leute bei der Arbeit knipsen, als selber hart arbeiten! 😉 nee, im Ernst. Dank dir, echt. Bei den Portraits habe ich meistens mit ihnen vorher gequatscht und gefragt ob ich sie für die Serie fotografieren kann. Die fanden das sogar gut, das es veröffentlicht wird. Besser als einfach auf einer Festplatte zu stranden. Es gibt Tage da fällt mir so was leichter. An manchen Tagen fällt es mir schwerer. Das war aber genau die Idee zu Point Blank, zu versuchen diesen extra Schritt zu gehen. Ich habe mich oft geärgert, das ich im Moment der Trägheit gefangen war und ein vielleicht super Bild verpasst habe. Ich schaffe es zwar nicht immer dies zu tun, spüre aber durch das Projekt eine größere Entschlossenheit dies zu tun.
November 3, 2015 at 21:21
Gigantisch. Super. Hammer. Muss ins Point Blank Museum. falls es das noch nicht gibt, muss es endlich gebaut und eröffnet werden!
Ich bin ja recht ungeschickt und untalentiert, wenn es darum geht, Menschen vor die Kamera zu bekommen. Daher ist meine Bewunderung besonders groß!
LG Daniel
November 3, 2015 at 18:35
Mensch, Daniel. Danke! Wow, das freut mich echt, weil es von Meister der feinen Akzente zwischen den strengen Linien kommt. Haha, cool, Point Blank Museum! Seit ein paar Tagen habe ich allerdings ein Platz für meine kleinen Lieblinge. https://pointblankphoto.wordpress.com/eine-seite/ ..weil ich es so schade fand, dass sie in den Tiefen des Blog verschwunden sind.
LG tief aus dem Westen nach Berlin! Markus
November 3, 2015 at 21:08
Nice gallery of portraits.
November 3, 2015 at 19:50
Merci! 🙂
November 3, 2015 at 20:58
Feine Fotos, jedes für sich.
Ich mag sie alle sehr gern anschauen.
November 3, 2015 at 21:05
Das freut mich echt, dass sie dir gefallen. Vor allem das du dir die Zeit nimmst und sie dann auch noch magst. Danke schön! 🙂
November 3, 2015 at 21:36
Aber Hallo! Solche Bilderserien muss man genau betrachten, es wäre schade, würde man sie mit einem flüchtigen Blick abstrafen.
Das ist dir eine wundervolle Serie gelungen.
November 3, 2015 at 21:45
Danke!!!!!! Das tut gut! Habe auch voll Lust noch eine Fortsetzung zu machen. Das ermutigt echt! Vor allem weil es Spaß gemacht hat, das mich die Menschen so nah rangelassen haben.
November 3, 2015 at 23:00
wonderful series…work matters for so many reasons…i love the food delivery one…but each has a story…wonderful post Markus.
November 4, 2015 at 3:39
I’m very happy that you like it! 🙂 The food delivery woman has such a wonderful smile! Have a nice day!
November 4, 2015 at 11:50
Markus!! Diese Bilder sind fantastisch!! 😉 Zuerst dachte, huch, soviel auf einem Haufen, dann hab ich mir in der Galerie jedes einzelne Bild angeschaut und war sehr beeindruckt. Ich kann gar nicht so genau beschreiben, was mich an ihnen genau berührt. Sie sind so nah dran, wertschätzend, jedem einzelnen in seinem Tun eine Bühne bietend, freundlich, gar nicht konstruiert. Direkt aus dem Leben, obwohl es doch so deutlich Portäts sind.
Also, kurzum: sehr sehr schön!! 😉
November 4, 2015 at 10:20
Wow, Danke. Das freut mich echt, dass die Bilder bei dir ein Gefühl hervorrufen. Es macht Spass wenn man das teilen kann. Mich berühren die Bilder sehr. Es ist die Art von Fotos, die mir am meisten Spass machen. Nicht das ich sonst gelangweilt arbeite. Es ist diese Interaktion im Moment des Fotografierens die mir sehr viel gibt.
Vielen lieben Dank, Markus
November 4, 2015 at 12:04
😉 Das tun sie. Unbedingt.
Es ist zu spüren, dass du in die Bilder etwas reinsteckst. Ich bewundere das. Menschen zu fotografieren, ohne dass es so aussieht, als würde man sie gerade fotografieren, setzt Vertrauen voraus. Und die Bilder wirken so. Sie sind so wenig gestellt und auch nicht Model-mässig in Szene gesetzt. Sie wirken so authentisch. Das ist cool. 😉
Ich kann verstehen, dass dir das Spaß macht. Mich selbst würde das eine Riesenüberwindung kosten, obwohl es total reizvoll ist. Ich bin eigentlich neidisch 😀 (oh, ich überschlage mich :D)
Mach weiter so. Ich freu mich drauf, mir das anzusehen!! LG, Andrea
November 4, 2015 at 13:59
Das tut wirklich gut das zu hören. Es ist sehr, sehr motivierend. Danke, Andrea, für deine Offenheit.
Gerade bei den ersten beiden Bildern habe ich das Gefühl, dass die Menschen Stolz auf ihre Arbeit sind. Ich frage mich ob man Menschen auch in anderen Lebensbereichen so festhalten kann, da die Identifikation mit dem Job schon viel Authentizität mitbringen kann. Überlege gerade schon welches Thema ich noch nehmen kann.
Probiere es einfach mal. Vielleicht ergibt sich ja ein Gespräch mit einem netten Fremden und frag ihn doch mal nett ob du ihn aufnehmen darfst.
Danke nochmal und liebe Grüße, Markus
November 4, 2015 at 19:05
😉 Freut mich.
Hmm, hast du schon mal Sraßenmusiker fotografiert? Da stehe ich manchmal davor und denke, ich würde eigentlich gern. Aber sie zu fotografieren käme mir (für mich ihnen gegenüber) so vor, als würde ich im Zoo stehen und irgendwelche Tiere knipsen…. irgendwie Paparazzi-Übergriffs-mässig. Obwohl, wenn ich mir deine Bilder ansehe, denke ich das Null.
Hmm, vielleicht eine kleine Entwicklungsaufgabe für mich 😀
Oder du übernimmst das, du kannst das ja hervorragend 😉 Ich guck mir das dann sehr neugierig und erfreut an.
Das nennt man Arbeitsteilung bzw. Teamarbeit 😀
November 5, 2015 at 10:29
Hey, gute Idee! Straßenmusiker! …vor allem die können ja nicht so einfach weglaufen. Jau, Drehorgelmänner durch die Stadt jagen 😀 Ich würde aber glaube ich keine Obdachlosen fotografieren. Jedenfalls nicht ‘abschiessen’. Wenn sich ein Gespräch ergibt und mir absolut klar ist WAS und WARUM ich damit erzählen will, klar, dann schon.
Stelle mir das gerade vor wie wir in der Stadt stehen und die Teamarbeit oder die Entwicklungsaufgabe lösen. Ich so: “Schau mal, so mache ich das.” Du so: “na dann schaue ich mal wie du das machst”. Ich so (zum Straßenmusiker, flüsternd): “Ey Keule, ich knips dich jetzt. Klar?!!! Gleich kommt Andrea.. …ichsachdir, sei nett und öffne dich. Die zwei Euro hier sind nicht für deine schäbige Musik.” ..fünf Minuten später. Do so: “..war gar nicht so schwer!” Ich so: 🙂
Ich finde es übrigens wahnsinnig schwer eine Aufgabe zu erfüllen, bei der ich nicht dahinter stehe. Im Job zum Beispiel, wenn man mit dem Partner einen Kompromiss eingegangen ist, den man nun erfüllen muss. Z.B. sich energisch bei einem dritten über die Qualität einer Arbeit beschweren, wenn ich es persönlich gar nicht so sehe. Da mache ich oft total dicht und bring nix mehr raus. Stehe ich jedoch zu der Aufgabe und empfinde große Motivation dabei (Fotografie) fällt es mir sehr leicht fast jeden anzuquatschen und auch wirklich offen zu sein.
November 5, 2015 at 14:53
Also ehrlich, damit klaust du mir dann ja meine Entwicklungsaufgabe!!!! 😀 Auch wenn ich es natürlich sehr nett von dir finde, dass du dich für meine persönliche Überwindung von Hemmschwellen so in die Bresche legen würdest! 😉
Na, ich dachte auch eher an so Straßenmusiker, bei denen einen die Musik anspricht und bei denen man das Gefühl hat, sie sind damit irgendwie verbunden. Obdachlose würde ich definitiv nur fotografieren, wenn ich ein politisches Statement oder sowas machen will, definitiv. Mir ging es mehr um diese Personen, die auf der Straße stehen und entweder total versunken mit ihrer Musik oder ihrem Tanz sind oder diejenigen, die einen so freundlich anlächeln, ohne dass man sich gezwungen fühlt, gleich den Euro in die Kiste zu schmeißen, obwohl man es dann natürlich gerne tut oder tun würde.
Ach, das geht mir genauso, wenn ich nicht hinter einer Sache stehe, dann sind viel mehr Hürden zu überwinden oder es ist schwerer, mich dazu zu bekommen, etwas zu tun. Intrinische Motivation oder Überzeugung und Authentizität sind der beste Antriebsmotor. 😉
November 6, 2015 at 10:01
Ich finde die Idee wirklich super die Authentizität bei Straßenmusikern festzuhalten. Ist garantiert nicht so einfach. Das ist wirklich mal ein schönes Konzept. Kann ja mal anfangen Bilder zu sammeln. Vielleicht ist ja die Vorweihnachtszeit gar keine schlechte Saison dafür. Mal schauen.
November 6, 2015 at 10:27
😉 ich bin schon gespannt.
Und diese Teamarbeit ist sooo schlecht nicht: ich hab ne Idee, die ich kompliziert finde und du setzt sie um 😉
Viel Vergnügen!!
November 6, 2015 at 13:32
Eigentlich wirklich eine super Idee. Warum nicht mal ‘ne lockere Serie raus machen, könnte so heißen:
Andrea so: ‘knipsma Straßenmusiker’
Markus so: ‘mach ich!’
..ein paar Wochen später dann:
Markus so: ‘knipsma Anker!’
Andrea so: ‘mach ich!’
November 6, 2015 at 15:41
😀 du bist ja so’ne Art Ideenspringbrunnen, was?
Aber warum nicht? Ich so: Knips ma Straßenmusiker. Und dann warte ich. Und du so irgendwann: hier, guck mal, fertig! Und ich so: wow, super!! Austausch. Und dann bist du dran. Und ich krieg ne Aufgabe. (Aber bitte nicht so oberstes Anspruchsniveau und bitte ohne gleich so Monster-Etwicklungsherausforderungen. :D) Und dann entsteht daraus so ‘ne Art fotografischer Dialog. Da lernen wir vielleicht noch was voneinander …
Find ich gut. Prost.
(Und frage mich, ob so eine spontanamendederwochesprudelsprühübersprungsideenebendemrotwein nicht leichtsinnig ist, aber nun gut… 😉
Grüße und jetzt ist aber mal Wochenende. Tschüß, Bochum!
November 6, 2015 at 22:50
Kleine Inspiration …

November 6, 2015 at 22:56
Sehr, sehr schöne Inspiration.. …ich habe glaube ich kein einziges Straßenmusikerfoto. — Doch klar, Havanna..
Okay, gebe mir Mühe welche zu machen… ..kann aber dauern! Okay?
Schlaf gut, Hamburg
PS: Das ist ein sehr emotionales Bild. Warum versteckst du dich? Es ist sehr schön. Du hast das Bild so aufgenommen, das du nicht entdeckt wirst. Warum? Du bist nett, direkt und offen. Kannst fotografieren und weißt das Strassenmusiker offen sind.
November 7, 2015 at 1:28
Oh, Missverständnis!! Markus, das Bild ist nicht von mir, sondern von einem Bloggerkollegen (https://sanslartigue.wordpress.com/)!! Ich habs gestern abend gefunden und fand es so passend zu unsere Spleenerei. Irgendwie dachte ich, das ginge aus dem Link hervor, aber das ist ja Quatsch, weil er ja direkt zum Bild führt und man meist so genau nicht auf den Link hinschaut. Sorry.) Mir hat es aber eben auch gefallen.
Und deine Frage (be-)trifft mich auch trotzdem, denn ich glaube, ich würde aus einer ganz ähnlichen Perspektive solch eine Szenerie aufnehmen, möglichst weit weg stehen, das Tele benutzen, damit die Leute nicht merken, dass ich sie aufnehme und damit ich nicht gesehen werde. Und sie nicht auch noch ansprechen muss. Und dann würde ich das Bild nicht posten, weil man ja keine Leute posten soll, die man nicht gefragt hat 😀
Irgendwie ist mir das unangenehm, ich weiß auch/noch nicht warum das so ist. Ich denke schon länger und noch weiter drüber nach 😉
Und ansonsten: hey, ich habe deine spontane Idee aufgegriffen, weil ich denke, dass es eine tolle Inspiration sein kann, von Außen einfach mal locker eine Aufgabe/Idee zu bekommen. Betonung liegt auf locker: es dauert so lange, wie es dauert, okay? Und wenn es nichts wird, ist das auch wurscht.
(Zum Beispiel ist mir aufgegangen, dass, wenn du sagst: knips ma Anker, ich ja erstmal tauchen lernen muss :D), also bitte gaaaaaanz entspannt.
November 7, 2015 at 14:26
Erstmal wollte ich fragen, ob das okay war, das ich das geschrieben habe. Es sollte zum einen nicht oberlehrerhaft oder arrogant klingen, zum anderen war es ja mehr als nur ein Bild zu bewerten. Ich habe ja schliesslich auch Bezug auf dich genommen. Es sollte nur ermutigend sein. Entschuldige bitte falls ich getroffen habe.
Ich habe das Bild erst gar nicht im Reader gesehen. Erst als ich auf dem Blog war konnte ich es sehen. Hey, dem Bloggerkumpel bin ich auch am followen dran. 🙂 Klasse Sachen, echt!
Finde ich sehr schön, dass du das Anker Thema machst. Ich bin auch schon beim Straßenmusikerknipsen. 🙂 Habe sogar eins auf der Festplatte gefunden, das mir sehr gefällt und bei dem ich komplett vergessen hatte, dass ich es mal gemacht hatte.
Sind gerade krank zu hause. Schade heute ist der Geburtstag eines Freundes und können nicht hin. Habe aber die Zeit genutzt um schon mal eine Serie fertig zu stellen, die rauskommt wenn ich in Russland bin. Dort drüben ist es oft blöd was zu editieren.
Dann mal los Seemann, Anker einholen. Einen schönen hast du ja schon: Den Astra-Kronkorken. 🙂
November 7, 2015 at 21:43
Oh, ein neues Rätsel: wie knipst man Straßenmusiker, wenn man krank zuhause am Rechner hockt??? Hast du die alle eingeladen, auf der Straße am Berg unterm Balkon für dich zu spielen? 😉
Nein, du hast mich nicht überhaupt getroffen im ‘negativen’ Sinn, das war alles voll okay. Ich mag sowas. Voll direkt. Du hast einfach einen Punkt angesprochen, der mich ‘berührt’ hat, weil er auf mich tatsächlich auch zutrifft. Und das ist doch super, weil ich dann da mal wieder hingucken ‘muss’/kann. Thema: Weiterentwicklung! Meins. Immer.
(Ich stell bloss langsam fest, dass ich dieses ‘öffentliche’ Schreiben seltsam finde, wenn man an so Themen kommt, die persönlicher werden … kann ja jeder mitlesen. Wieviel will man eigentlich so öffentlich preisgeben? Man verwechselt diese Kommentarfunktion so leicht mit anderen Kommunikationsplattformen, wenn man einmal damit begonnen hat. Das ist mir schon öfter begegnet.) Egal.
Und: Anker jetzt, echt? Ok, ich lern tauchen 😀 oder schau mir mal an, wie die Schiffe in Hamburg im Hafen so festgemacht sind. Schade, dass ich nicht gleich losspurten kann …..
Na, topp! Ich freu mich.
Gute Besserung!!!
November 8, 2015 at 1:28
Neee, ich meinte mit dem Straßenmusikerknips-PROJEKT begonnen. Notizen von möglichen Orten machen, In meine 2-do-Liste packen.. ..ja und eins habe ich sogar aus Russland in einem U-Bahn-Tunnel gefunden. Weiß allerdings noch gar nicht ob es in die Serie passen würde, weil es die ja noch nicht gibt. 🙂
Hast Recht. Manchmal gibt man auf dieser Plattform zuviel von sich preis. Finde es aber trotzdem schön, wenn sich so ein Dialog entwickelt.
Cool! Na denn, tauch mal schön zu deinem Anker-Projekt ab. 🙂 Lass dir Zeit. Bin ja mal gespannt auf unsere Ergebnisse.
Liebe Grüße, Markus.
November 9, 2015 at 10:44
Ich bin auch sehr gespannt!! 😊 Und echt neugierig!!! Du gehst da offenbar strukturierter vor als ich. Auf meinem Desktop steht bloß in einer Ecke: ANKER… aber immerhin. Ja. Wird auch dauern, aber wer weiß.
Und: ja, ich finde das doch auch schön, wenn ein Dialog entsteht, mir fällt bloß immer mal wieder auf, dass es hier so ein bisschen so ist, als würde man sich mitten auf dem Marktplatz was zuschreien 😄Vergesse ich manchmal.
November 9, 2015 at 17:13
Also eigentlich bin ich ne ziemliche Schlampe. Im Beruf geht es meistens drunter und drüber und dann noch die Reiserei, die das mit sich bringt. Da habe ich mir den Blog reserviert um ein wenig Ordnung wenigstens ins Privatleben zu bringen. Dienstags 07:03 Uhr ist für mich ne Ansage an die ich mich halten möchte. Da es ja meistens Serien sind die ich so raushaue, mache ich mir halt Notizen, damit keine Ideen verloren gehen. Gerade das planen macht echt Spaß. Im Flieger auf meinem Fensterplatz habe ich die besten Ideen. Das macht echt Spaß. 🙂
Genau, Marktplatz. Vergesse ich auch oft. Wenns zu privat wird, wäre glaube ich ne Mail besser. Kann dir ja mal meine schicken (in die WP Adresse von dir schaue ich eigentlich nie rein, weil die Mailtüte so voll Müll ist 🙂 ).
November 9, 2015 at 23:16
😀 soso … ist schon witzig, dass man über die Bilder und den Austausch eine Vorstellung von einer Person entwickelt, die man dann so puzzlestückartig zusammenbaut. Hier ein Teil und dort ein Teil und aha, da auch noch ein Teil … sieht man ja an deinem Blog definitiv nicht, das Schlampentum. 😀
Aber Mailtüten kann man übrigens ähnlich behandeln wie Mülltüten, man kann sie dann und wann mal ausleeren, du glaubst gar nicht, was da plötzlich für Platz und frische Luft entsteht… 🙂
jetamele@web.de wäre meine, findet sich auch irgendwo auf meinem Blog.
Das Bild von einem entspannten Ideensammelplatz am Fliegerfenster mit Sicht über die Wolken gefällt mir irgendwie, ich glaube, so einen Platz hätte ich auch manchmal gerne 😀 So weit weg von allem. Wenigstens für ein paar Stunden.
Liebe Grüße!
November 10, 2015 at 17:17
…meinste??? …na dann schau dir mal meinen Blog BOCHUMBITCH an. 😀 😀 😀
Ich meine die WP-Mailtuete, da gibt es ja echt fuer jeden Klick ‘ne Mail. DA schau ich nicht mehr rein.
Die Jetamail-Adresse hatte ich schon gesehen um dir meine richtige zu schicken.
Jau, tat gestern wieder gut am Fenster zu sitzen und habe mir auch wieder ein paar Notizen gemacht. Sobald ich in Moskau lande sind alle Sorgen irgentwie weg. Als ob sich ein Vorhang schliesst. War zwar muede, aber auch im Wagen war es dann schoen wieder in das Land hier einzutauchen und sich Sachen auszudenken.
Liebe Gruesse, Markus
November 11, 2015 at 14:13
Genieß es!! Klingt sehr gut! 🙂
November 11, 2015 at 22:45
🙂 ..mach ich!
November 12, 2015 at 18:11
Kurz und knapp:
Hammer Serie Keule.
Gruß
Stefan
November 4, 2015 at 20:32
Kurz und knapp:
Danke. …Olle, noch fünf Minuten in Rom. Die knackt ihr noch!
bissi Tage
Markus
November 4, 2015 at 23:32
A wonderful variety yet all of them brimming with personality.
November 11, 2015 at 22:49
Thank you, Patti. That was a fun job to do it. Want to do more of that.
November 12, 2015 at 17:27