…come closer

POINT BLANK: WATER’S EDGE

What is it that pull us to the water’s edge?

.

The solidarity with a place that feed us

A chance to wash down our past and start something new

The innocent joy and happiness

Or the longing to got a faithful listener for our dreams and sorrows

.

Who knows…  …but we go down to the water’s edge

.

soundtrack (click here)

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39 responses

  1. Great photos, Markus!. That first one is fabulous!

    June 20, 2017 at 7:53

  2. …A chance to wash down our past and start something new… Was ein toller Satz der soooo gut zu den Bildern passt… Diese Worte könnten auf jedes einzelne Bild zutreffen und darin eine eigene Geschichte erzählen, die Hochzeit, altes abstreifen und einen neuen Abschnitt zusammen gehen… Der Angler, der sich vielleicht gerade erst dafür entschieden hat, kürzer zu treten und mehr ans Meer zu fahren… Die verträumten Kids bei denen jeder Tag wie ein neuer Lebensabschnitt wirkt… Und auch die 3 Menschen auf dem letzten Bild haben sicher ihre Geschichten zu erzählen… Und Du bist der Autor in dem Fall… Richtig gut, einmal mehr, nicht überladen sondern aufs wesentliche konzentriert, Deine absolute Stärke die mir noch fehlt. Aber ich lerne sehr gern und sowas inspiriert mich!

    June 20, 2017 at 9:47

    • das sind wunderbare Geschichten, die DU da erzählst. Ein echt tolles Gefühl, dass dich die Bilder dazu anregen. Freut mich echt. – Schön auch, dass du die Bilder nicht als überladen ansiehst, weil ich manchmal zu hören kriege, dass sie genau das sind. Aber deine Bilder sind doch gar nicht über laden. Ich finde gerade, dass du es schaffst jedes deiner Bilder mit EINER anderen Aussage zu füllen.

      June 20, 2017 at 12:38

      • Deine Bilder machen es mir immer leicht, eine Stimmung zu entwickeln, sogar noch in der kleinen Vorschau-Ansicht im Reader… Ich glaube es geht auch gar nicht ums überladen sein, sondern eher darum, mich mal wieder auf die minimalistischen Dinge zu konzentrieren… Das fehlt mir ein bisschen…

        June 20, 2017 at 12:55

        • ..du, das kenne ich gut. Passiert mir oft, wenn Routine reinkommt und man sich nicht frei und einzeln mit jedem Bild auseinandersetzt. Erstes Anzeichen ist dann meistens ein innerer Widerstand, der mich das Bild nicht mögen lässt.

          June 20, 2017 at 16:24

        • Gut das dieser Mechanismus meistens auch funktioniert 😉

          June 20, 2017 at 16:29

        • ..gut, ne?!!! 🙂

          June 20, 2017 at 16:58

  3. Oh yes, we are drawn. Lovely!

    June 20, 2017 at 10:24

  4. I listen to the waves. And they talk and talk. And on and on on the beach I walk.

    June 20, 2017 at 15:02

    • Thanks you for your fine words. That’s true, there is so much what we get told by the waves… …but do we understand?

      June 20, 2017 at 16:21

      • Only the sea can tell you that. We are just a story left on the beach, to fade away without a sound.

        June 20, 2017 at 16:41

  5. Nil

    Maybe, because water is life, eternally in movement… Like us… ?

    June 20, 2017 at 15:07

    • …and it has a secret and knows so many stories. – Thanks for this great comparison, Nil!

      June 20, 2017 at 16:20

      • Nil

        You’re welcome 😉

        June 22, 2017 at 14:13

  6. Wow, sehr sehr schön und stimmungsvoll! Ich habe sie ganz viele Male hintereinander angeschaut, Deine Bilder-Galerie. Ich genieße es immer, sie anzuklicken und in Groß, ohne Ablenkung anzuschauen (auf die Musik als BAckground Sound musste ich der Umstände halber verzichten, aber war auch so eindrucksvoll 🙂 )! Liebe Grüße, Wanja

    June 20, 2017 at 16:02

    • das freut mich aber wirklich, dass du dir die Bilder mehrmals angeschaut hast. Schön auch, dass dir die Stimmung gefällt. 🙂
      Liebe Grüße, Markus

      June 20, 2017 at 16:17

  7. Markus, die erste Fotografie lenkt meine Blicke mal wieder vom Offensichtlichen zu dem Versteckten. Die Menschen im Hintergrund erscheinen in meinen Augen wie Fische, die der Angler versucht zu erreichen. Die tosende Welle will das verhindern. Und jemand beobachtet die Szene, denn er hat Spuren im Sand hinterlassen. Die Hochzeitsszene finden ich sehr gelungen, da Du das Equipment des Fotografen in die sonst perfekte Szene integriert hast. Damit ist Dir die Dokumentation toll gelungen. Die Strandszenen zeigen durch die Integration der Menschen die Weite der Landschaft. Im letzen Bild gefällt mir die Verteilung der 3 Menschen im Bild. Auch hier helfen sie mir die Weite und Grösse der Landschaft besser zu sehen. Toll erzählte Serie, Markus. See you soon! Reinhold

    June 20, 2017 at 16:39

    • …du, das ist gar nicht der Hintergrund… ..die sind so klein! …und der Bursche versucht mit seinem Queue sie runter zu schuppen. Die Spuren im Sand sind von seinem Kollegen… …den sich die Wellen schon geholt haben. – Klasse, was du alles siehst.

      Ich glaube die Szene mit der Hochzeit ist für mich so auch kompletter. Ohne das Equipment würde der Fotograf nur stören. Ausserdem ist ging es mir ja, wie du sagst, um die Dokumentation der Vorbereitung… …die ja viel spannender ist als so ein Hochzeitsfoto am Strand.

      Das letzte war mal wieder eine typische Smartphone vs Kamera Situation. Habe die Kamera gar nicht so schnell startklar bekommen und es schnell mit dem Handy gemacht. Es gibt auch noch ein ähnliches mit Kamera, nur wollte der Bengel auf dem Fahrrad partout nicht nochmal zurückfahren…. …obwohl ich ihm das nett zugebrüllt habe. Nu.
      Vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Freut mich echt.
      C U soon!
      Liebe Grüße, Markus

      June 20, 2017 at 17:12

      • Wusste doch das Du mal wieder Menschen Billard aufgenommen hast. Aber das das bei so kleinen Menschen sooooo spritzt, wenn die reinplumpsen, hätte ich nicht gedacht. 🙂

        June 20, 2017 at 17:16

        • ..das war Mr. Schwarzeacht… …der musste ja ins Gegenüberliegende… …da muss man schonmal tüchtig draufdreschen… …deshalb die vielen Spritzer.

          June 20, 2017 at 17:20

  8. sehr gut, Markus! das erste hat ein ganz besonderes Gleichgewicht…

    June 20, 2017 at 17:33

    • Danke, Jörg. Sind ja viele Linien drin, was ja auch Unruhe verursachen kann. Für mich tragen aber die Brauntöne.

      June 20, 2017 at 17:40

  9. and of course from land locked Alberta…i love these all…i do love water very much….and Smashing Pumpkins ❤ also fine! lovely post Markus…i love the fisherperson too 🙂 smiles from t-storms in etown 🙂

    June 20, 2017 at 23:55

    • ..isn’t it strange that we get so much attracted by water? Why is that? Rivers, lakes, the sea… ..I don’t know, but there is a longing. ..and that is good…
      yeah, the Pumpkins.. ..a good friend years ago…
      wish you the surprisingly warm June we got here in Germany… …sunny smiles.. ..over the water 🙂 🙂 🙂

      June 21, 2017 at 0:07

      • well how cool is that…and yes i think water molecules affected our thoughts, words and feelings…i’m sure some scientists know…i’ve always loved water…we are mostly water too 😀 smiles raindrops with them 😀

        June 21, 2017 at 0:34

  10. Ach, ich liebe das Meer! Es ist mir nicht geheuer, ich gucks auch lieber an, als dass ich da unbedingt rauf, geschweige denn, rein muss, aber die Farben, das Licht, die Bewegung, der Raum, die Handlung, alles irgendwie anders als mitten im Land.
    Die spritzende Welle auf dem ersten Bild mit dem Angler oben auf der Mauer finde ich großartig! Da steckt viel drin. Die Hochzeitsszenerie ist super!!! Was für ein Moment, sehr schön von der Belichtung und der Aufteilung, ein Bild zum Schmunzeln und für mehr.
    Das Strandbild mit den Jungs finde ich vom Motiv her klasse, mir ist es allerdings etwas zu hell. Aber das ist ja Geschmackssache. Das letzte ist natürlich ein tolles Panorama. Wow, wie schön und es gefällt mir sehr in S/W. Das Reduzierte verstärkt hier wieder einmal die Wirkung. Schön. Alle Bilder eignen sich meiner Meinung nach sehr gut für eine Fotoreportage und könnten unter anderem sehr gut zB in die Mare-Zeitschrift passen … 🙂 Frag doch mal an 😉 Perfekt!!!
    LG, Andrea

    June 25, 2017 at 13:57

    • Ich gehe auch gerne rein.. ..oder auch rauf. 🙂 ..aber trotzdem ist da immer ein gewisser Respekt und auch eine große Lebendigkeit in mir, wenn ich am, im oder auf dem Meer bin. Ich glaube diese Lebendigkeit in mir wird auch durch ein gewisses Erwachen hervorgerufen, dass der Respekt erzeugt.
      Den Wald finde in auch toll und ich würde im auch ähnliche Attribute zuordnen wie dem Meer, wenn ich ihn beschreiben müsste. Mächtig, geheimnisvoll, mystisch … ..doch beim Meer gibt es noch was anderes. Da ist diese klare Grenze, wo meine Welt aufhört und die Welt des Meeres anfängt. Will ich sie überschreiten, treten enorme Änderungen, Konsequenzen und Abhängigkeiten auf. ..ist schon ein faszinierendes Ding, das Meer.
      Vielen lieben Dank für die schönen Beschreibungen zu den Bildern. Freut mich. Beim Anglerfoto gibt es irgendwie viel zu entdecken. Ich weiß oft nicht wo ich zuerst hinschauen soll. – Mr. Bräutigam guckt so hingebungsvoll auf den Ring. Toll. – Die Helligkeit bei den Strandjungs finde ich okay. Der Hintergrund macht mich nicht so glücklich. Hätte das Bild vielleicht nur auf die Jungs reduzieren sollen, weil der Hintergrund irgendwie nicht zur Geschichte passt. Ist irgendwie ein komischer Ballast für das Bild.- Das s/w Bild macht mich irgendwie ganz ruhig.

      Meinste echt?! Coole Idee. Ich wollte mir die Zeitschrift eh nochmal online anschauen. Hatte ich irgendwie voll verbummelt.

      Liebe Grüße an die Waterkant!

      Der Meering 😀

      June 25, 2017 at 15:38

      • Das Meer ist mystisch, größer, unfassbarer, unendlicher als ich. Das macht mich ehrfürchtig, in jeglicher Hinsicht. 🙂
        Du, keine Ahnung, versuch doch mal 😉 Ich mag deren Fotografie-Konzept und als ich deine Bilder sah, konnte ich sie mir sofort dort vorstellen. Vielleicht lassen sie sich ja auch anders an die Öffentlichkeit bringen 😉
        Liebste Meeresgrüße, Andrea

        June 28, 2017 at 17:58

        • Das mit dem ehrfürchtig stimmt. Vielleicht liegt diese Anziehung ja auch darin, dass die Gesellschaft vermeintlich wenige Dinge hat, die heutzutage als ehrfürchtig erscheinen. Man ist aufgeklärt, kann Dinge erklären und sucht vielleicht doch nach etwas Unerklärlichem. Es mag Trends geben, die kommen und gehen… …doch wenn man die Chance hat das Meer zu erleben, wird es immer als Konstante von etwas Mystischem bestehen. Mal ganz davon abgesehen, kennen wir ja aus wissenschaftlicher Sicht nur ein Bruchteil von dem was es ist.

          Habe mir die Webseite von MARE schon angeschaut. Genau mein Ding. Finde es schön, dass du mich ermutigst. 🙂

          Liebe Grüße von MAREkus 🙂

          June 28, 2017 at 20:26

        • Gerne doch! 🙂

          July 2, 2017 at 13:57

  11. hansekiki

    Moin Markus,
    Grandiose Serie, weil es genau das festhält, was den Menschen an’s Meer zieht. Die kleinen Geschichten und die Hoffnungen, die sich am Ufer abspielen. 01, 02 und 03 sind kleine Episoden aus dem Leben, die in der letzten Aufnahme vor einer großartigen Kulisse irgendwie vereint werden. Dort dominiert die Weite, der Horizont und der Mensch in seinem Dasein, mit seinen Hoffnungen und Wünschen ist nur noch ein Nebendarsteller. Gut, daß dieses Bild am Ende der Serie steht, wie die letzte Seite eines guten Buches.
    LG kiki

    June 25, 2017 at 21:12

    • Das freut mich wirklich, dass du das so siehst. Echt. Ein wirklich schönes Gefühl zu wissen, das du die Bilder betrachtest und sie Gedanken und Gefühle bei dir auslösen. Für mich sind das auch Szenen aus dem Leben und ich freue mich immer wieder diese Momente in anderen Leben zu betrachten, weil man dann irgendwie anfängt drüber nachzudenken, wie diese Leben den wohl aussehen könnten.
      LG, Markus

      June 26, 2017 at 12:16

  12. das sind sehr tolle eingefrorene momente. jedes erzählt eine geschichte.

    June 26, 2017 at 10:30

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