POINT BLANK: NOVODEVICHY CEMETERY
Novodevichy Cemetery is the most famous cemetery in Moscow. It lies next to the southern wall of the 16th-century Novodevichy Convent, which is the city’s third most popular tourist site. The remains of many famous Russians buried in other abbeys, such as Mikhail Bulgakov, Boris Jelzin, Vladimir Mayakovski, Nicolai Gogol or Anton Chechov.
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This entry was posted on October 31, 2017 by Markus @ POINT BLANK. It was filed under Allgemein and was tagged with cemetery, Friedhof, Moscow, Moskau, Neujungfrauen, novodevichy.
friedhöfe haben für mich immer etwas sehr besonderes und eigenes. ich gehe gerne auf einem spazieren, wenn ich anderswo bin und zeit und gelegenheit es zulassen. eine mitbringsel davon sind wieder sehr gelungen, kulturell konnotierte fundstücke.
October 31, 2017 at 8:45
stimmt… …irgendwie strahlen Friedhöfe eine große Ruhe aus, die ich auch schnell aufnehmen kann. Diesen Friedhof, wollte ich schon seit sehr langer Zeit mal besuchen.
Interessant finde ich auch zu beobachten, dass es in Russland einen sehr starken Personenkult gibt. Sehr viele der Gräber waren in der Tat mit Büsten oder Statuen geschmückt. Kenne ich aus Deutschland jetzt nicht so.
October 31, 2017 at 13:23
stimmt, bei uns gibt es das überhaupt nicht.
October 31, 2017 at 13:48
..hat aber auch was mit Geschichte zu tun… …da ist man schon vorsichtiger wen man da auf einen Sockel stellt. Ist aber auch eine ganz andere Trauerkultur, die es dort in Russland gibt.
October 31, 2017 at 17:20
trauer ist denke ich überhaupt etwas, das in den verschiedenen teilen der welt extrem unterschiedlich “funktioniert”.
October 31, 2017 at 17:27
..und ich denke, man sollte sich auch mal damit beschäftigen, da man so die andere Kultur vielleicht besser versteht und man vielleicht ja auch was für sich mitnehmen kann, da ich oft das Gefühl habe, dass Trauer auch mit vielen Dogmen belegt ist.
November 1, 2017 at 12:55
Ohh, yes! This would be an amazing place to visit. These are wunderschoen.
October 31, 2017 at 10:50
It is in deed… …if you are around, go there. Soooo many famous persons are buried there… …never saw that before. Manja, you will love it!
October 31, 2017 at 13:26
Ohh, I have never come not even close to Russia. But who knows…
October 31, 2017 at 13:47
🙂 😀 ..who knows
October 31, 2017 at 17:20
Aah, der Friedhof 😉 Also, ich bin beeindruckt, schließlich war ich da auch, fühlte mich aber überhaupt nicht inspiriert 😀 Aus bekannten Gründen oder unbekannten? ich weiß es selbst nicht mehr … Aber deine Bilder haben diese Gräber zwischen den vielen alten Bäumen gut eingefangenm, diese Stimmung, die mich ja doch auch irgendwie beeindruckt hat. All diese Bilder, Fotografien, Skulpturen, bei jedem Grab konnte man sehen, wer darinnen liegt und was die Leute mit ihm oder ihr verbunden haben. Skurril manches Mal, wie der Panzer oder das Glas Rotwein neben den verwelkenden Blumen…
Ein schöne Mischung hast du da gesammelt, schön zu sehen, was dabei herausgekommen ist, während ich noch mit der Ausblendung tausender Touristen und der nicht lesbaren Schrift beschäftigt war 😉
Hut ab, Monsieur. Wer weiß, was auf unseren Gräbern stünde, würden wir eines Tages an diesem Ort zum Schlafen gelegt sein…
LG aus dem Tal der Lebenden, Andrea
October 31, 2017 at 15:12
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass du dich von so einem Ort auch stark inspirieren kannst. Es muss halt nur klick machen… …aber nach zwei Stunden Metro, dem schönen Park hinter dem Kloster und noch einem Riesenprogramm vor der Brust ist das glaube ich ganz natürlich. Das waren ja auch alles Orte die wir besucht haben, die so vollkommen unterschiedlich stimulieren können und wo man dann auch mal eben nicht auf der Wellenlänge des Ortes ist. Vielleicht warst du ja auch etwas erschlagen von dem Personenkult an dem Ort. Ich kann mich da oft, mit gewissen Filtern hochgefahren, ganz gut reinfallen lassen.
Wer war dieser Mensch wohl? ..oder wenn man ihn kennt auch irgendwie eine gewisse Brücke in die Geschichte empfindet. Auch sehr schön finde ich, die Menschen zu beobachten, denen man eine Ehrfurcht schon ansehen kann. Früher, als ganz junger Markus, habe ich so was noch viel stärker empfunden. Jetzt war es einfach schön mich da durchtreiben zu lassen.
Ja, was wird wohl draufstehen… …auf unseren Grabsteinen? 🙂 Bei dir, Madame, wird es wohl ein großer, massiver Block werden, der, wenn man um ihn herumgeht, ständig neue Facetten und Formen erkennen läßt… …ein Blickblock quasi. 😉 …mit einem Killerzoom oben drauf.
LG aus dem Tal der Lebenden in dem noch so viel zu entdecken gibt. Markus
PS: das mit dem Weinglas ist übrigens in Russland gar nicht so unüblich. Wir haben mal bei Victorias Oma an ihrem Geburtstag Konfekt aufs Grab geworfen (Aida hat damit angefangen), weil man doch am Geburtstag auch Kaffee und Kuchen futtert. Nebenan saßen alte Bekannte, die haben Vodka und Salami verspeist und auch was davon auf’s Grab gelegt.
October 31, 2017 at 17:18
>> Wer war dieser Mensch wohl? ..oder wenn man ihn kennt auch irgendwie eine gewisse Brücke in die Geschichte empfindet. Auch sehr schön finde ich, die Menschen zu beobachten, denen man eine Ehrfurcht schon ansehen kann. <<
Ein Gefühl das mir nicht unbekannt ist… Auch ein Moment in dem man Verbindung kriegt mit was im Inneren lebt und so oft verdrängt wird durch den Alltag…
LG, Nil
November 1, 2017 at 13:28
Ein schöner Kommentar, liebe Nil. Danke. Ja, du hast recht, vieles geht leider unter. Vieles lässt man nicht mehr zu. Sei es durch Konventionen, die die Gesellschaft sich ausdenkt oder durch selbstaufgelegte Regeln, denen man manchmal blind folgt. Es ist sehr schön Gefühle in sich zuzulassen. Sei es das Leben, Freunde, Liebe, Wut, Zweifel, Träume oder auch natürlich der Tod. Um so schöner und erfrischender ist es aber, wenn diese Gefühle dann auch noch von dieser vorgegebenen Norm abweichen. Wenn man über Wut lachen kann, Liebe zu Dingen kein Geheimnis mehr bleibt, Zweifel selbstbewusst durchlebt werden und der Tod nichts erschreckendes hat, weil er ja vielleicht auch die neugierige Frage in uns weckt, wer sich wie an UNS erinnern wird. 🙂
November 3, 2017 at 21:40
Und eine sehr schöne Antwort 🙂
Es ist nicht immer leicht, den Unterschied zu sehen ob etwas vom eigenen Inneren komt oder von der Umgebung. Das fragt eine Denk- und Fühlpause wofür so viele Menschen kaum noch Zeit machen wollen oder haben…
LG, Nil
November 4, 2017 at 12:28
…das mit der “Denk- und Fühlpause” ist ein wunderbarer Gedanke… …echt, du hast recht… …es ist sehr, sehr wichtig sich mal Zeit zu nehmen und sich sein Kopfkino… …irgendwann… ..zum richtigen Zeitpunkt nochmal anzuschauen… ..aber auch generell ist eine “Denk- und Fühlpause” mal wichtig und sehr bereinigend. 🙂 Danke für deine Worte, Nil!
Liebe Grüße, Markus
November 5, 2017 at 22:12
Interesting set of photographs! I am particularly impressed by the cross; I thought at first it was some kind of computer magic. But then I realized it was your photographic eye!! Great image, Markus!
October 31, 2017 at 17:38
‘some kind of computer magic’… 😀 …that sounds great! Thank you so much.
November 1, 2017 at 12:57
A most picturesque homage Markus and I love the light you have shone on the obviously different personalities at rest here.
October 31, 2017 at 20:48
Thank you, Patti. That was a great experience for me to see how different cemeteries can look like and how individually the person were honored… …okay, the one with the tank is really special… …can not imagine to find that in Europe.
November 1, 2017 at 13:03
Die Art und Weise wie Du diese Serie zeigst und fotografiert hast, ist wirklich sehr spannend. Einfach weil für mich ein gewisser Gruselfaktor drinsteckt. Nicht wegen den Szenen/Motiven ansich, eher durch die Bearbeitung und die Blickwinkel auf die einzelnen Momente. Passend zu Halloween 😉 Klar, Friedhöfe sind so, aber es gibt auch hier gute und weniger gute Aufnahmen… Du zeigst die guten, die, die auch was aussagen. Für jeden was anderes, aber sie bleiben irgendwie haften. Starke Arbeit! Mal wieder…
November 2, 2017 at 10:19
Das finde ich echt schön, dass du das so siehst. Für mich haben die Bilder eine gewisse Stimmung, in die man sich reinfallen lassen kann… …oder auch nicht. Es kann auch gut sein, dass jeder etwas anderes in den Bildern sieht. Eine Stimmung, eine Art zu Dokumentieren, Pathos… …da ich ein WENIG glaube zu wissen, wie denn die russische Seele so tickt, kann ich mich der Sache auch anders annähern. Es geht ja auch nicht darum zu bewerten (nu, was soll man zu einem Panzer auf dem Grab auch noch viel deuten), sondern vielmehr zu versuchen die Stimmung des Ortes zu transportieren. Danke für deinen schönen Kommentar.
November 2, 2017 at 16:14
Du ringst es auf den Punkt… Vieles hängt beim Betrachter von der eigenen Einstellung, dem eigenen Empfinden und der momentanen Gemütslage ab… Manche ticken da ähnlich, andere nicht 😉 Macht aber nix, für Dich muss es passen (und für mich passt es sowieso) 😉 Irgendwie kann man nämlich auch versuchen, die Stimmung des Fotografen zu erörtern, ist auch spannend!! 😉
November 2, 2017 at 20:03
ja, genau! Aus den Bilder oder den Kommentaren kann man wirklich viel über den Fotografen bzw den Betrachter herausfinden.
Ich glaube die professionellen Profiler… …schöne Grüße an euch an dieser Stelle… …lecken sich die Finger, um uns zu analysieren. Ich meine auch, dass sich meine Werbepost geändert hat, sonst hätte ich nicht DAS in meinem Briefkasten gefunden 😀 :
https://www.demilked.com/funny-tombstones/
November 3, 2017 at 10:31
Ich grüße hiermit auch ganz herzlich ;-)) Und hey, wir sitzen eh am längeren Hebel!!! Genieß Dein Wochenende!!
November 3, 2017 at 15:00
Du auch! Viel Spaß!!!!!! 🙂
November 4, 2017 at 19:19
Moin Markus,
eine echt lebendige Serie über einen Ort, der eher das Ende bedeutet. Wie kreativ man doch dem Tod begegnen kann. 😉
Der Panzer ist ja irgendwie mein Favorit. Passt eigentlich dar nicht an solch einen Ort, aber die Hinterbliebenen werden sich wohl was dabei gedacht haben. Generell finde ich dabei auch den Einblick in die Traditionen interessant. Das Rotweinglas ist da sehr eindrucksvoll, zumal der Blick in Richtung Himmel geht. Da haben sich die Verrenkungen im Moment des Ablichtens gelohnt. Ich glaube 04 würde das auch gut stehen. Zumindest gehört da was in die Hand. 😉 Bei 07 mußte ich an Han Solo denken….
Sehr coole Serie!
LG kiki
November 2, 2017 at 18:29
Moin kiki,
du, das mit dem Weinglas fand ich echt gut. Warum nicht?! Sehr menschlich. Passt auch, denn Mayakowski war ein Poet. …muss schon ein schönes Gefühl sein, wenn man sieht, dass Menschen immer noch das Grab besuchen, obwohl man sich schon seit fast 90 Jahren woanders rumtreibt.
Na ja, ein Panzer muss es ja nicht unbedingt sein… …aber so ein kleines Ruhrstadion fände ich doch ganz schon ganz schön auf meinem Grab.
🙂 Han Solo, echt? Warum? (muss aber auch sagen ich habe Bonanza nie gesehen)
LG, Markus
November 3, 2017 at 10:48
Bei dir steht dann vor dem Ruhrstadion auf dem Grab auch noch eine Pulle Fiege Bier 😉
Dann ist es perfekt.
Bonanza? Ne, Star Wars 😉 Die Szene wo er eingefroren wird.
November 3, 2017 at 11:15
OMG… …klar, die FIEGE Pulle. Voll vergessen. Danke! 🙂
War’n Scherz. Klar, Star Wars. Nie gesehen, nur gehört. Danke kiki, brauche ich jetzt aber wohl auch nicht mehr nachzuholen, da ich ja durch deine nette Spoiler Nachricht weiß, dass er eingefroren wird. Läuft ja super für mich… ….aus mir und Star Wars wird wohl echt nix mehr. 😀 😀
FETTE MOVIE SPOILER RACHE: ….ey, meine Liebe, du weißt das bei Titanic (falls noch nicht gesehen) das Schiff nachher untergeht! ..hähähähähhä.. viel Spaß beim angucken..
LG, Markus
November 3, 2017 at 21:48
Hab’s vor Jahren mal versucht und nach 30min ausgeschaltet. 😀
November 5, 2017 at 16:09
…Baby, du musst jetzt stark sein… …hättest du die folgenden 120min auch noch geschaut, hättest du festgestellt, dass das Teil echt abgesoffen ist! Sorry… …äh Moment… ….wieso hast du denn 30 min durchgehalten? …das war doch schon nach 7min klar, als sie die Unterwasseraufnahmenausdem bergungsbootgezeigthaben. Kannst du mir bitte die anderen 23 min erklären?!!! ..höh, romantische Ader, gell? …ne im Ernst. Der Film ist schon ne richtig geile Schnulze, die ich gerne gucke! Punkt. …so…. …jetzt ist es raus…. …und das ist auch gut so…
November 5, 2017 at 21:34
Da mußt du dich auch nicht für schämen, mein Guter 😉
November 6, 2017 at 23:20
Hab auch zuerst gedacht: passend zu Helloween – aber so “platt” schätze ich dich jetzt eigentlich nicht ein😂… Wie auch immer: ich mag die Fotos… obwohl sie an einem Ort gemacht worden sind, wirken sie lebendig… aber so statisch lebendig… so als bewege sich etwas nicht als sei unter der Oberfläche oder um einen herum ein ständiges Gemurmel zu hören… ganz ganz leise, aber vorhanden… Wenn ich mir jedes Bild einzeln ansehe, kann ich das Gefühl selbst nicht nachvollziehen, aber wenn ich alle Fotos zusammen betrachte, murmelt und raunt es wieder… …
Erinnert mich auch daran, dass ich vor gut 15 Jahren gerne auf Friedhöfen fotografiert habe – sollte ich vielleicht noch mal tun;-)
November 3, 2017 at 8:08
Hab auch zuerst gedacht: …na, die Heidi wird dir schon einen erzählen… 😀 ..war aber nicht wegen Halloween… …echt… …waren wegen Allerheiligen. 😂 Finde es aber echt klasse, wie du das beschreibst, was du dabei empfindest. Das mit den Stimmengemurmel gefällt mir gut. Bei mir ist es mehr eine… …na, wie soll man sagen.. …Hülle die das Grab umgibt, in die man eintreten kann. Das ist nicht bei jedem Grab so, aber bei manchen. Ich meine die Situation auf dem Friedhof. Umso schöner, wenn du das beim betrachten der Bilder empfindest.
Ich denke aber auch, dass dieser Friedhof sehr einladend zum Fotografieren war, da einen die Geschichten zu den Gräbern ja quasi angesprungen haben. Wäre mal gespannt, wie deine Friedhofbilder aussehen.
November 3, 2017 at 10:25
Dich kann man überall hin schicken und einfach nur sagen, mach mal. Heraus kommen immer wieder sehenswerte Details, dass Extra im Normalen, inspirierende Blickwinkel und Foto-Themen die ansteckend sind. Klasse Foto-Set, Markus. Ich finde es ebenso interessant wie das Thema Tod in anderen Gemeinden und Ländern zelebriert wird. Ich mag Friedhöfe und kiki hat Recht: Du hast eine lebendige Serie daraus gemacht!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Stefan
November 3, 2017 at 18:43
Ach Stefan, DAS ist echt schön zu hören. Das geht natürlich runter wie Öl. Freue mich sehr. Di bist wirklich ein sehr scharfer und feinfühliger Beobachter. Dadurch bekommen die Bilder natürlich einen Wert. Dafür möchte ich dir echt Danken.
Liebe Grüße an dich und hab’ ein sehr schönes Wochenende.
Markus
November 4, 2017 at 19:22
Tenderly documented Markus ☺️🤓 smiles from snowy etown 😀
November 5, 2017 at 3:14
Tenderly commented Hedy 🙂 smiles from sunny Btown 😀 thank you.. …many smiles to you!!! 🙂 🙂 🙂 😉
November 5, 2017 at 21:52
Du schaffst es zuverlässig mit Deinen tollen Serien zu faszinieren und ich bin auch immer wieder sehr beeindruckt, wie gekonnt Du in der Nachbearbeitung Spannung und Stimmung in die Bilder bringst, bzw. das Vorhandene betonst und das selbst bei schwierigem, grellem Licht. Hut ab!
Gruß ulli
November 5, 2017 at 10:27
..Junge, Junge… …vielen lieben dank. Freut mich echt. …obwohl ich sagen muss, dass dieses tiefe Herbstlicht echt dankbar auf die Orte gefallen ist. Kennst du das, manchmal gehst du durch einen Ort und alles scheint irgendwie herausgehoben zu sein… …low hanging fruits… …irgendwie kann man sich einfach an der Umgebung bedienen…
Viele Grüße, Ulli
Markus
November 5, 2017 at 21:50