POINT BLANK: OYSTER FARM
Oyster farming in Cancale / Brittany
From it’s small spat’s size to its harvest, a Cancale oyster needs minimum 3 years of work in the bay of Le Mont Saint Michel.
Many handelings are necessary to grow an oyster lapped by the fastest tides in Europe. At low tide part of the vast oyster beds can visited.
Cancale calls himself the “oyster capital” of Brittany. Oysters are bred here in the intertidal zone, namely the Pacific Oyster (5,000 t, as of: 2000) and the rarer European Oyster (1,000 t, as of: 2000). Both varieties enjoy a good reputation among connoisseurs.
(source: Ferme Marine, wikipedia)
der Markus hat immer was außergewöhnliches auf Lager !!! Toll
October 16, 2018 at 9:32
Dank dir, Manni!!! 🙂
October 16, 2018 at 12:53
aber gerne !
October 16, 2018 at 13:00
verrückt, ich wusste gar nicht, dass austern gezüchtet werden. gut, für mich sind sie auch gar nix. aber die bilder sind wie immer spannend. distanziert, irgendwie. cool!
October 16, 2018 at 10:26
Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Austernzucht in Cancale aus der Not heraus entstanden ist. Anfang der 70er Jahre gab es wohl einen schlimmen Virus in Teilen des Aermelkanals, so das die Menschen dort versucht haben sie direkt vor Ort zu zuechten. Ist wohl mehr als gelungen.
Oh, ich liebe Ausstern… …schoen mit Weiswein… …lecker!!! 🙂 🙂
October 16, 2018 at 12:57
Fine set!
October 16, 2018 at 12:09
Thank you, Harrie!
October 16, 2018 at 12:58
Miammm !
October 16, 2018 at 13:20
YYEEESSSS!!! 🙂 🙂 🙂
October 16, 2018 at 13:21
Ich mag zwar keine Austern als Speise, doch deine Fotos sind wie immer faszinierend, Markus.
October 16, 2018 at 13:36
🙂 🙂 Peter, das ist gar nicht schlimm, dass du keine magst… …um so mehr sind fuer den Markus da! LOL 🙂
Danke dir. Wuensche dir eine schoene Woche!
October 16, 2018 at 13:46
Oh ja, außergewöhnlich, das kann er!! Immer wieder toll zu sehen wo Du überall rumkommst… Irgendwie wirkt die Reihe auf mich bedrohlich, im positiven Sinn… Das macht die SW Tonung aus und irgendwie kommt dadurch alles seh fesselnd rüber. Auch wenn es “nur” um Austern geht (die ich übrigens tatsächlich noch nie probiert hab)… Ich bin mir übrigens sicher, dass von 50 Fotografen kein einziger diese Motive so zeigen würde wie Du es getan hast… Unkonventionell und dadurch extrem einzigartig… Das macht Dich aus, Deine Fotos überraschen und ändern die Sichtweise. Selten und sehr wertvoll! Danke dafür!
October 16, 2018 at 14:30
Ich liebe das Meer und die Küste. – Jetzt kann aber so ein Stadtkind wie ich nicht einfach so tun, als ob es der geborenen Seebär wäre. Es gibt natürlich viele Dinge in dieser rauhen Umgebung der Bretagne, die ich erst lernen muss zu erfahren.
‘positiv bedrohlich’… …das trifft es super gut, denn es hat schon etwas magisches und kraftvolles, wenn das Meer seinen Schleier zurückzieht und diese Austernbänke für ein paar Stunden freigibt. Ein Leben unterwasser, dass man für einen kleinen Zeitraum gehenen kann. Wenn man sich dann mal klein macht und auf Augenhöhe zu dieser Welt geht, sieht man, wie riesig und verborgen sie doch ist… …und man stellt sich die Frage, wie es dort wohl aussieht, wenn das Meer wieder zurückgekommen ist.
Faszinierernd, wie du in meine Sichtweise eintauchen kannst. Schön das zu teilen. So sehe ich die Dinge und es ist schön und motivierend, wenn du Zugang dazu hast. Danke.
October 17, 2018 at 11:16
Ich bin ein großer Fan von “Perspektive wechseln” und “auf Augenhöhe gehen”. Das macht den Unterschied zwischen “geknipse” und Fotografie… Wunderbar! Und ganz ehrlich, mit dem Begriff “Seebär” kann ich im Bezug auf Dich schon auch was anfangen ;-)) Auch das natürlich absolut im positiven Sinne!! Schön wenn man immer wieder die Motive wechselt und jedem einzelnen Wertschätzung entgegen bringt.
October 17, 2018 at 12:36
Mir bringt das Perspektive wechseln sehr viel (auch wenn es nicht immer klappt). Irgendwie scheint es da eine schöne Wechselwirkung zwischen Fotografie und Alltag/Leben zu geben, wenn man versucht das Erlernte jeweils auf dem anderen Gebiet anzuwenden. 🙂
Yo, ‘Seebär’ 🙂 🙂 …wer weiß wo ich mich in einem früheren Leben mal rumgetrieben habe.. 🙂 …vielleicht passt im Moment ja noch der ‘Sehbär’ besser… …und Mehring kommt mir nun auch auffallend verdächtig vor.. ..war vielleicht für mal ‘Meering’… …also igendwie gibt es da wohl viele Spuren, die auf’s Wasser deuten. 🙂 🙂 🙂
October 18, 2018 at 11:52
Eieiei, das kann kein Zufall sein… Ich tippe darauf das Du der verschollene Bruder von Arielle bist, anders kann das nicht sein 😉 Ich hab Kopfkino und genieß es sehr ;-)) Schön wie man bei Dir immer wieder abdriften kann, auch ohne Fotos!! ;-)))
October 18, 2018 at 14:57
yo, der Bruder: Aladin
…während der letzten Eiszeit gab es doch dieses wahnsinns Eislauf-Trio… …Arielle-Aladin-Kuhnograf.. ..die haben die Schollen nur so gerockt mit ihren entzückenden Piruetten… …bis dann die Polkappen schmolzen… …Arielle ist untergetaucht, Aladin hat sich in einer Öllampe versteckt und der Graf Kuhno ist mit der europäischen Kontinetalplatte glaube ich nach Schwaben abgedriftet.. ..erzählt man sich halt so.. …na, da bin ich aber mal gespannt, was beim nächsten Schmelzen der Polkappen so passiert.. ..isjanichmehr lange. 🙂
October 18, 2018 at 19:15
😂😂😂 so gut!!!
October 18, 2018 at 19:38
😂😂😂 macht voll Spaß mit dir! 😂😂😂
October 19, 2018 at 7:07
Very interesting series, Markus! I love oysters. Hope you enjoyed some delicious ones. 🙂
October 17, 2018 at 9:04
Thank you, Angela.
People said, that some of those oysters are the most delicious in France. – ..and YES, I can only agree. 🙂 🙂
October 17, 2018 at 11:25
Was für ein mystischer, magischer Ort! So wie du ihn festgehalten hast… hier wäre ich total gespannt, wie die selbe Location aussähe in Farbe, bei Sonne, evtl. nicht mit Weitwinkel… ich vermute fast, man würde gar nicht sehen, dass es der gleiche Ort wäre… … sehr spannend, tolle “Interpretation”!!
October 19, 2018 at 10:11
Ich habe über diese Stadt auch noch eine Farb-Serie geplant. Das interessante an diesem Ort war aber, dass wenn du auf’s Meer rausschaust, war sowieso nicht viel mit Farbe (und diese Austernzuchtbecken wirkten in s/w einfach besser). Wenn du dich dann rumgedreht hast, sprangen dich die Farben einfach nur so an. Ein Geschäft oder Restaurant nebeneinander in jeweils total unterschiedlichen Farben. Klasse.
October 22, 2018 at 13:59
Krass, dass hinter deinem Rücken quasi Kirmes war, lassen diese düsteren Fotos, die fast schon friedhofsähnlich wirken, kaum erahnen… Hammer! Ich glaube, das ist auch mal eine spannende Idee: Fotos und die Fotos dazu, was sich im “Rücken” des Fotografen befand;-)…
October 22, 2018 at 15:59
witzig, dass du das mit dem ‘was sich im Rücken des Fotografen’ befindet erwähnst. In Hamburg gibt es eine recht freistehende Bushaltestelle aus Glas, die je nach Perspektive einen Komplett anderen Hintergrund hat. Von einer Seite sieht man die Elbe mit Werften, von der anderen ein schniekes Haus, in der Seitenansicht eine Straße mit viel Natur und von der anderen Seite eine Straße mit Wohngegend. Andrea und ich haben mal überlegt, da eine Serie raus zu machen.
Spannend wäre natürlich, ob dies die Wahrnehmung und ‘Bewertung’ der Menschen die dort stehen irgendwie beeinflusst… …z.B. ‘..och, da fahren die ganzen Werftarbeiter jetzt wohl nach hause..’ oder mit der Villa-Perspektive ‘…jetzt wohnen die alle so schnieke, fahren aber trotzdem noch Bus..’
October 23, 2018 at 18:01
Oh wow! Wieder mal großartige SW-Bilder!
Sag mal, hast du schon mal daran gedacht an einem Wettbewerb teilzunehmen? Du hättest da wirklich gute Chancen zu gewinnen, finde ich! LensCulture sucht z.B. noch Teilnehmer. Schau mal hier: https://www.lensculture.com/photo-competitions/black-and-white-photography-awards-2018.
Gewinn: Eine eigene Ausstellung in New York! Ich betreibe keine Werbung! 😀
Habe es zufällig über deren Newsletter erfahren und musste da gleich an dich denken.
Liebe Grüße!
October 22, 2018 at 11:31
Oh, das ist ja super lieb von Dir! Danke schön.
Ich habe im Frühjahr schonmal bei einem Wettbewerb von Lensculture teilgenommen und sie haben mich kürzlich angeschrieben, ob ich nicht wieder mitmachen möchte, weil der Beitrag wohl recht beliebt war.
Echt so nett, dass du an mich gedacht hast. Freut mich riesig. Danke!!! 🙂 🙂 🙂
October 22, 2018 at 14:57
love oysters…had the best ones in south of France too…they are tough to get here in etown ☺️ wonderful narrative Markus ~ smiles hedy 😊
October 24, 2018 at 16:51
yummy.. ..love it too… …and yes, hard to get it here as well… …but that’s good, because I’ll remember this place for always as a special place. smiles to you 🙂 🙂
October 25, 2018 at 9:36
Irre Bilder. Wirken eher wie ein lost place mit all dem Modder und Rost. Der Weitwinkel hilft da ein wenig nach, aber dafür hat man ihn ja 😉
Ich hab noch nie eine Austernfarm gesehen, so wie du sie hier zeigst muß ich das wohl mal bei Gelegenheit ändern, auch wenn ich keine Austern essen mag.
s/w passt hier perfekt, grün und blau wären langweilig 😉 das kann ja jeder 😉
LG kiki
October 25, 2018 at 17:24
WIE???? …du magst keine Austern? 🙂 …super lecker mit einem Weißweinchen dabei. 🙂
Habe dort allerdings auch zum ersten mal eine Austernfarm gesehen. Das iire ist dort echt die Flut. Unglaublich wie schnell die reinkommt. Kann man auch gut in Fotos festhalten. Der Tidenhub dort ist über 13m.
Die ganze Szene dort war echt so urig… …da geht echt nur S/W. Anders wär Kacke.
LG, Markus
October 30, 2018 at 15:16
Ganz schön düster, deine Serie 😀 Und die Mengen an Austernschalen wirken etwas … krass, sagen wir mal ganz schlicht. Ich kenne diese Düsternis vom Meer ganz gut, insofern triift das Dunkle hier in der S/W-Bearbeitung diese Stimmung sehr gut. Die Austernfarm allerdings irritiert, weil man sie nicht erkennt und da irgendetwas Dunkles in den Himmel ragt 😀 Galgen??? Wäschefetzen? The Walking Dead??
Schon spannend, wie sehr Farben die Wahrnehmung beeinflussen.
Tatsächlich fällt es mir immer schwer, am Meer in s/w zu fotografieren, irgendwie sind mir dir Farben dort immer wieder lieb. Die Wirkung hier in Bunt wäre definitiv anders.
Lass mal gucken!! 😉
Die Weite in den Bildern, die finde ich wunderschön ….
LG, Andrea, die keine Austern ist und essen wird. 😉
October 28, 2018 at 17:59
🙂 Ich habe die ganzen Austernschalen vor lauter Austernschalen erst gar nicht gesehen. Erst als die Menschen die leer gefutterten Austernschalen zurück über die Mauer geworfen haben, fiel es mir auf. Wurden so dem Meer wieder zurückgegeben.
Schon von weitem ist man erschlagen vom Anblick der Austernfarm. Das hat was absolut fremdes… …auch die Mischung aus von Menschenhand geschaffenen und den organischen Ergänzungen dazu wirkt irgendwie unheimlich, da man gar nicht abschätzen kann was es denn eigentlich ist und wie das denn alles funktionieren soll. Das bessert sich auch nicht wenn man sich nähert. Immer noch der Eindruck etwas lebendigem entgegenzutreten.. ..auch im Detail betrachtet. Ich habe auch immer noch nicht verstanden wie das alles funktionieren soll. Becken, Körbe, Netze… …und wenn die Flut kommt, legt sie den Mantel des Unsichbaren über alles. Das ist dann fast noch unheimlicher… …weil man ja weiß, was sich unter der ruhigen See befindet.
…da hilft nur nix wie in das nächste Cafe und viel Crepes essen… …Gallette Complett… …da ist ALLES draus… …und schön bunt. Das hilft.
LG, Markus, der Austern und Fischbrötchen mag… …hmm, vielleicht sollten wir beide mal die Stadt tauschen. 🙂 Obwohl, ich habe mir sagen lassen, dass es in HH einen sehr guten Georgier geben soll. Lecker und lustig ! 🙂
October 30, 2018 at 15:42