…come closer

POINT BLANK: ‘TANZOMANIA’

Andrea and me got the great chance to participate at TANZOMANIA’s final practice for the European Grand Prix in Tallin at Johns dancing school in Tver/Russia. But don’t worry, we didn’t dance…  …we just documented it by our photos.

This European Grand Prix was a great success for TANZOMANIA. Several gold an silver medals. Wow, congrats to you all!!!

But what I admire the most is, with how much enthusiasm and lifeblood John, Olya, Alyona, Losha and Losha convey the spirit of dancing to the children. My deepest respect to you all for create such a precious activity.

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Please find Andreas story here at JETAMELE.

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35 responses

  1. Bei Andrea gerade ausführlich kommentiert ! Das gleiche hier auch zu schreiben ist langweilig ! Grandiose tolle Fotos und ich kann mir das schon gut vorstellen dies auch hinzubekommen bei den Bewegungen. Ich habe mich mal rangewagt an fahrende Züge letztes Wochenende ! Beitrag folgt !

    February 5, 2019 at 8:00

    • Cool, dass du es auch probieren wirst! Moment, meinst du jetzt im Kleidchen tanzen… …oder bewegte Dinge fotografieren. 😀 🙂 😉 Scherz! 🙂 Bin ja mal gespannt auf deine Zug Bilder.
      Ich habe mal eine Übung bei uns im Wohnzimmer veranstaltet. Einfach ein Tennisball durch die Gegend gekickt und ihn durch nachziehen der Kamera scharf einzufangen. War ne coole Übung auch ein Gefühl für Belichtungszeiten zu kriegen.

      February 5, 2019 at 16:38

      • vielleicht sollte ich doch das mit den Kleidchen probieren und das gelingt evtl. viel besser als das fotografieren. Da steckt evtl. ein Talent in mir völlig unerkannt in den Jahren !!!!
        Das mit dem Tennisball habe ich auch schon gelesen. Muss mal probieren !!!! Danke Markus

        February 5, 2019 at 16:48

        • ..Manni, Vorschlag: ich rolle im Kleidchen durch dein Wohnzimmer und du knippst mich! Wie klingt das? 🙂

          February 5, 2019 at 16:58

        • Ne Markus ich rolle wegen dem Talent ! Oder wir rollen beide und der Kuhnograph soll knipsen dann hat der auch schon einen Beitrag für seinen Blog !!!

          February 5, 2019 at 19:10

        • ..oder wir rollen beide in unseren Kleidchen und knippsen uns gegenseitig. Wow! Manni, willkommen in der Matrix! 🙂

          February 6, 2019 at 11:45

        • das wäre eine Gaudi und die Aufrufzahlen im Blog würde in gigantische Höhen schnellen !!!!

          February 6, 2019 at 11:55

        • yo, die likes würden voll durch die Decke gehen… …wir werden Influencer sein… …It-Boys.. yeah!!!

          February 6, 2019 at 12:02

  2. Super! Love this series, Markus!

    February 5, 2019 at 9:23

  3. Pingback: Dance Stories I – jetamele

  4. Great set of images of this event, which my wife, who loves dancing, would have attended, if Talin had been located in a nearby town! Alas Tanzomania took place half way around the globe!

    February 5, 2019 at 14:53

    • If I would have known that before, that they will go to Tallin, it would have been a pleasute for me to join in that trip. But I’m happy seen them at their final practice.

      February 5, 2019 at 16:42

  5. und wieder einmal die beobachtung: eure beiden serien sind so unterschiedlich, dass ich ohne es zu wissen nicht einmal geschnallt hätte, dass es quasi dieselbe situation zeigt. ich sehe in deinem fokus die aufwändigen kostüme und die harte arbeit. das ist spannend, weil ich bei andrea ein wenig mehr dieses magische gefühl des tanzens im vordergrund gesehen hätte und vielleicht ist das auch ein bisschen den unterschied den ich bei euch beiden generell empfinde. du hast für mich diese dokumentarische herangehensweise, manchmal einen sehr distanzierten und kühlen blick für das, was die menschen tun, sind, empfinden könnten. (in der “wertung” für mich beides genau gleich gut und spannend, aber das macht vielleicht den unterschied aus).

    February 5, 2019 at 16:46

    • Das ist ja spannend, dass du das so siehst und echt dachtest, dass es zwei ganz unterschiedliche Veranstaltungen waren.

      Ich glaube das meine Geschichte auch was dokumentarisches hat, weil ich auch die Arbeit unserer Freunde festhalten wollte. Eigentlich sind es für mich dadurch zwei Geschichten in einer.

      Interessant finde ich, dass du den Blick als ‘distanziert und kühl’ empfindest, da ich in den Momenten in denen ich Fotografiere mich ganz tief und emotional in eben dieser Szene befinde und mitfühle wie sich die Situation entwickeln könnte. Das heiß aber andersherum nicht, dass mein Kopf komplett draußen ist. Vor allem nicht bei der Dokumentation, weil diese für mich auf einer anderen Ebene stattfindet.

      February 5, 2019 at 17:14

      • vielleicht ist es auch das, was man merkt. es ist ein bisschen so, als wäre man selber dabei. weniger einmitnehmen, als ein hineinstürzen in die szenerie.

        February 5, 2019 at 17:22

        • 🙂 🙂 ..ja genau, manchmal ist es wie ein Hineinstürzen. 🙂 ..obwohl eine gewisse objektive Distanz ja manchmal auch gar nicht schlecht ist.

          February 6, 2019 at 11:43

        • ich denke, man muss da gar nicht werten. es ist, wie es ist. mal so und mal so.

          February 7, 2019 at 16:50

  6. Wonderful Markus always appreciate your posts ☺️💫

    February 6, 2019 at 2:10

  7. Wie ich sehe habt ihr euch schon ordentlich ausgetobt über das, was daraus noch entstehen kann ;-))) Aber im Ernst, das sind mal wieder diese Art von Fotos die ich so sehr liebe. Das ist wie verdeckt ermitteln und beobachten. Diese Momente zeigst Du uns mit Deiner Kamera. Und wieder einmal fühlt es sich so an, als wäre man selbst dabeigewesen. Unglaublich wie viel Energie in den einzelnen Aufnahmen und Momenten steckt. Es weckt volles Interesse an der Situation, die Stimmung, den Geräuschen vor Ort. Verdammt das macht Lust auch mehr! Ganz zauberhaft und senibel ausgesucht. Das können nicht viele, Du kannst es aber tatsächlich!! Fettes Lob!!

    February 6, 2019 at 13:58

    • Ich liebe es, wie intensiv du hinschaue und eintauchen kannst. Das ist echt toll wie du in die Szene eintauchen kannst. Es ist natürlich auch ein schönes Kompliment. 🙂 Danke.

      Das wäre auch was für dich gewesen. Du hättest dich glaube ich richtig mit der Kamera ausgetobt. Nicht nur, dass wir ganz nah ran durften, es gab auch räumlich mehrere Ebenen, von denen wir aus fotografieren konnten. In der Ecke eine Treppe, von der aus man quasi stufenlos den Winkel bestimmen konnte und über der Tanzfläche ein Büro mit Fenstern.

      Ich hätte die Geschichte aber besser in zwei Teilen bringen sollen. Zum einen das Tanzen selbst, zum anderen die Geschichte über John & Co. wie intensiv sie mit den Kindern und Jugentlichen gearbeitet haben.

      February 6, 2019 at 15:35

      • Oh das klingt sehr verlockend 😉 Es wird mal wieder Zeit mich auzutoben, ist schon ne Weile her… Aber ich bin dran, wird spannend 😉

        Und klar, Du hättest auch 2 Geschichten erzählen können, anderseits zeigst Du es halt so wie es ist sehr kompakt und in einem klaren Zusammenhang, das passt schon so mein Bester!! Hab ein schönes Wochenende!!

        February 8, 2019 at 9:59

  8. Super!!! Sofort kommt meine Erinnerung. Und mir fällt so vieles auf, was ich nicht beachtet habe!! 😄
    Das ist der Vorteil, wenn man zu zweit arbeitet, man bekommt eine zweite Perspektive gleich mitgeliefert.
    Mir gefällt, dass du hier stringent im gleichen s/w-Ton bleibst. Was das angeht, finde ich meine Serie unruhig.
    Aber ich habe noch mehr Serien mit Bilder im einheitlicheren Look. Trotzdem, das mag ich hier.
    Und deine Bilder von den Trainern und deren Arbeit ist bei mir fast ein wenig zu kurz gekommen. Das war weniger mein Schwerpunkt als die Faszination des Tanzens. Spannend!!!
    Ich finde die Mischung total gut!!!

    Bewegte Grüße, Andrea

    February 6, 2019 at 22:24

    • Wie gesagt, im Nachhinein denke ich, ich hätte die Tanzszenen isolieren sollen. Es ist einach zuviel so. Man lernt nie aus.
      Genauso, wie man lernt wenn man den anderen beobachtet wie er die Situation wahrnimmt. War mal wieder eine super Erfahrung gemeinsam ein Projekt zu machen. Gerne wieder.

      Liebe Grüße, Markus

      February 7, 2019 at 12:15

      • Auf jeden Fall!!!!! Liebe Grüße, Andrea

        February 10, 2019 at 13:26

  9. Nil

    Pure sensitivity!…

    February 7, 2019 at 15:56

  10. Oh wow! Ich hoffe diese Bilder werden irgendwo veröffentlicht!
    Mehr möchte ich gar nicht hinzufügen, denn es ist alles schon gesagt worden. 🙂

    Besonders liebe ich die Nummer 20 und die 02!

    Liebe Grüße!

    February 8, 2019 at 9:25

    • 🙂 ..na zumindest wurden sie hier veröffentlicht. 😀 🙂 Aber was mich sehr freut ist, dass meine russischen Freunde sie auch auf ihren Instagramm Accounts veröffentlicht haben. Ein schönes Gefühl.

      Liebe Grüße 🙂

      February 11, 2019 at 7:11

  11. Obwohl die Kostüme auch in Farbe wirklich toll und interessant aussehen, finde ich gerade die s/w Fotos wieder einmal echt toll!
    Die haben noch mal eine andere, eine klassischere Wirkung.

    February 8, 2019 at 13:59

    • Irgendwie finde ich in s/w verschmelzen die Kostüme mehr mit den Bewegungen. Sie sind sehr schön… …sollen aber auch den Tanz nicht dominieren.

      February 11, 2019 at 23:31

  12. aus meiner sicht brutal schwer so etwas zu fotografieren. daher beeindruckende bilder. ja, man bekommt/spürt den ein- und ausdruck. ausdrücklich.
    lg daniel

    February 12, 2019 at 8:03

    • Recht haste. Das wenige Licht, die schnellen Bewegungen…. …da ist man später echt auch komplett außer Puste. 😊
      LG, Markus

      February 12, 2019 at 8:29

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