…come closer

POINT BLANK: THE DACHA ..MY REFUGE

If there is a place where I felt really grounded and down to earth..  ..than it is it the dacha of my mother in law. A place where I can really relax and get rid of my sorrows. Thank you dear Aida Stepanovna, this one is for you…  …a place which makes you happy, as much as it does for me…

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48 responses

  1. hansekiki

    Moin Markus,
    das sind einfach herrliche Eindrücke. Sogar mit Kronleuchter. 😀 Mir gefallen die Farben, sie geben den Bildern eine gewisse Leichtigkeit. Die Sorgen sind weit weg, man entspannt. Wunderbare Details, mir gefällt der Blick auf den alten Lichtschalter, die Teestunde in den alten Polstersesseln, hach, ich würd gerne mit Dir tauschen!!! Oft ist weniger einfach mehr, das gilt besonders für diesen schönen Platz auf Erden.
    LG kiki

    August 4, 2015 at 8:20

    • Zuerst hat Schwiegermama geschimpft: “Markus, nicht alles knipsen, das ist doch so oll’ …”. Konnte ihr nur schwer erklären, warum es auf mich so heimisch und liebevoll wirkt, obwohl wir beide die gleiche Freude empfinden wenn wir dort sind. Vor allem liebe ich diese ganzen schönen Details. 🙂
      Wie recht du hast, dass ist echt ein schöner Platz auf Erden. 🙂
      LG, Markus

      August 4, 2015 at 9:59

      • hansekiki

        Wenn Du Deine Schwiegermama das nächste Mal besuchst, erzähl ihr doch von den vielen schönen Kommentaren zu ihrer Datsche. Sie kann sich wirklich glücklich schätzen, daß sie an diesem schönen Ort verweilen darf. Aber das weiß sie bestimmt 😉

        August 6, 2015 at 18:55

        • Werde ich auf jeden Fall machen. Das ist echt lieb von dir kiki. Sie hat ja nicht richtig geschimpft. Sie war mehr ein wenig irritiert, dass ich gerade das geknipst habe. Ihre Wohnung in der Stadt ist doch viel schöner. Aber Hauptsache sie geniesst ihr Leben dort und das sehr schön so und freut mich sehr für sie, das sie dort sehr glücklich ist.
          LG, Markus

          August 6, 2015 at 19:07

  2. sonjasperspektive2

    Es ist so liebevoll eingerichtet. Und es ist so liebevoll von dir fotografisch festgehalten und so liebevoll bearbeitet, sehr sanft und zart und übervoll mit Gefühl.
    Wenn ich die Bilder eins nach dem anderen anschaue und erspüre werde ich sentimental und könnte weinen. Wahrscheinlich ist es das, was mir fehlt. Darum reagiere ich wohl so. Das du in Schwiegermutters Haus dich so wohl fühlst, spricht von Herzlichkeit. Ein Ort um sich daheim zu fühlen. Wie schön, dass du diesen Ort hast!!!

    August 4, 2015 at 9:52

    • Vielen Dank, Sonja, für deinen liebevollen Kommentar.
      Ich bin leider viel zu selten auf der Datscha. Schwiegermama hat als Hauptwohnsitz eigentlich eine Stadtwohnung, in der wir auch wohnen, wenn wir in Russland sind. Doch meistens ist sie auf der Datscha, sich um die Kartoffeln und das Gemüse kümmern. Sie fühlt sich viel wohler dort. Beneidenswert!!! ..obwohl der Ort doch so einfach eingerichtet ist. Vielleicht ist es ja genau das, was es so heimisch macht. Nicht mit irgendwelchem Luxus zugemüllt, wie es in der Stadt sonst ist. Der Ort hat was sehr wesentliches… …und das tut gut.
      Liebe Grüße, Markus

      August 4, 2015 at 10:08

  3. Tolle Bilder! Wunderbar anzuschaun. Scheint Dir wichtig zu sein. Die Fotos sind Dir absolut gut gelungen und sie fangen eine bestimmte und besondere Atmosphäre ein… Toll gemacht!

    August 4, 2015 at 10:14

    • Vielen, vielen Dank für deinen netten Kommentar. 🙂 Genau, der Platz ist mir echt wichtig… …manchmal sogar notwendig. 🙂

      August 4, 2015 at 10:32

  4. Looks like a great place to relax.

    August 4, 2015 at 10:24

  5. Ein wunderbarer Ort und wunderbar “rübergebracht” – Toll! – Man schaut sich in die Details der “Datsche” und fühlt sich geborgen und heimelig.
    Mir selbst sind solche Orte auch total wichtig.
    Lg,
    Werner

    August 4, 2015 at 12:15

    • Solche Orte sind extrem wichtig. Ein wahres Refugium. Falls ich mal ein Buch schreiben sollte, werde ich es dort tun. 🙂 Leider glaube ich aber, dass viele die Schönheit und den Wert dieser Orte verkennen, da es nicht chic ist. Leider.
      LG, Markus

      August 4, 2015 at 13:21

  6. Please tell me the meaning of datsha?

    August 4, 2015 at 12:41

    • I guess that ‘dacha’ is the right spelling (had no idea how to spell it in english :). ‘Dacha’ is the russian word for cottage at the countryside. Almost all Russian I know have this small dacha and they love it to escape there every weekend. Besides relaxing at those places, they love to gardening a lot and grow potatoes, salts, herbs, fruits… …which is indeed more then just a hobby, because they use it for extend their livelihood.

      August 4, 2015 at 13:05

      • Thank you Markus. Australians do have holiday houses; in the past they used to be similar to your mother’s in law. Now they have become, for the most part, overblown money spinners. The Russian Dacha sounds wonderful.

        August 7, 2015 at 10:25

        • Unfortuneatly the younger generations try to convince their uncle and aunties to tear away this wooden house and build some ugly concrete stuff instead… …because it’s more stylish (that’s what they say). So, ‘last chance to see’. 😦

          August 7, 2015 at 18:57

  7. Wow, wie cool ist das denn? Tolle Bilder, Markus! Ein Ort zum verweilen und sich wohl fühlen. Ich würde da den ganzen Tag mit meinem Fotoapparat rumlaufen. Oder evtl. auch nicht. Sieht aus wie ein Kleinod, dass man vor der Welt bewahren muss. Klasse! LG, Reinhold

    August 4, 2015 at 12:53

    • Vielen Dank Reinhold! Du hast recht, das lohnt auf jeden fall zu bewahren. Leider neigen die meisten dazu solche Plätze abzureissen und sich hässliche Steinhäuser dahin zusetzten, weil sie so was ‘olles’ nicht mehr haben wollen. So wird echt Kultur und Geschichte zerstört. Auf dem Land sind solche Datschen nicht geschützt, zumindest kümmert es keinen. In der Stadt gibt es Denkmalschutzverordnungen. Ich kenne (oder besser kannte) einen Strassenzug, der innerhalb von drei Jahren komplett verschwunden ist. Zufällig gab es in JEDEN dieser Häuser einen Brand, hervorgerufen durch ein defektes Elektrokabel. Im Versicherungskreisen nennt man so was glaube ich ‘heiß renoviert’. Echt traurig.
      LG, Markus

      August 4, 2015 at 13:18

      • Gibt es denn noch mehr Datschen in der Umgebung? Daraus könntest Du ja eine Serie oder sogar einen Bildband machen. Ich hatte so etwas schon für die Bauernhäuser hier im Norden vor, aber die Datscha ist schon ein anderes Kaliber! Hast Du auch Portraits aufgenommen? Ich liebe Geschichten um alte Häuser und Wohnungen und deren Bewohner. Wenn es mit Respekt gemacht ist. Ich glaube ich werde heute noch mal ganz in Ruhe die Bilder ansehen. Ich bin fasziniert! Thanks for sharing, Markus!

        August 4, 2015 at 13:25

        • Eine sehr gute Idee. Ich habe schon einige Fotos (Portraits, Details…) von anderen Datschen gesammelt, weil mich diese entspannte Stimmung so fasziniert und man sie relativ einfach einfangen kann. Über nächstes Wochenende bin ich wieder dort und wollte mir den Wagen schnappen und eine Tour machen. Das Gebiet dort ist (neben der wunderschönen Wolga) durchzogen mit Flüssen, Seen und Moorlandschaften in denen diese Datscha-Siedlungen liegen. Habe auf Google Maps schon geschnüffelt wo es am besten ist. Freue mich schon drauf. Das schöne ist auch, das die Fluß- und Bachläufe noch total natürlich sind und sie herrliche Formen in die Landschaft malen.
          Es freut mich echt sehr, dass dir die Bilder gefallen. 🙂

          August 4, 2015 at 13:37

  8. bei einer datscha muss ich sofort an die wächter-reihe von lukjanenko denken. dort muss es auch in etwa so ausgesehen haben 🙂 eine wunderbare bilderserie!

    August 4, 2015 at 14:40

    • Danke 🙂 Habe leider nur einen Teil der Serie gesehen. Waren die Vampire echt auf der Datscha meiner Schwiegermama? Wahnsinn!!! Kaum auszumalen. 🙂

      August 4, 2015 at 17:13

      • gesehen hab ich den film leider immer noch nicht, aber ich hab alle 5 bände gelesen 🙂 im zweiten teil (glaube ich) waren sie zum ersten mal dort 🙂 und, oh, da hat sich einiges getan 😉

        August 5, 2015 at 7:36

  9. What a paradise! The sunshine through these gorgeous shots is so full of promise and instant calm.

    August 4, 2015 at 16:29

    • Thank you Patti. Oh you have to see this place, it’s so great, like you said ‘promise and instant calm’. In two weeks I will be there again. Looking forward.

      August 4, 2015 at 17:20

  10. Das sind herrliche Photos, danke fürs Teilen.
    Ja, so ne Datscha ist doch etwas Feines und ich bin mir sicher, dort hat sie noch den Stellenwert, den solch ein “Kleingarten” früher auch für viele in der DDR hatte.
    Schön das, mit etwas mehr Zeit könnte ich mir auch so eine Datscha mit Garten drumherum vorstellen…

    August 4, 2015 at 18:54

    • Dank dir. Jau, das schafft natürlich auch ne Menge Arbeit. Letztes mal wurde ich von Schwiegermama dazu verdonnert mit einem Freund zwei umgefallene Bäume klein zu hacken. Hat Haber Spaß gemacht. Nachher gab es dann lecker Tee mit Brot und Pelmeni (russische Ravioli). Klar Dessert gab es auch: ne Praline. 🙂

      August 4, 2015 at 19:45

      • Ich liebe Pelmeni ❤
        Und Piroggen sind auch sowas von genial.
        Du ist ja glatt ein bisschen zu beneiden … bis aufs Holzhacken 😉

        August 4, 2015 at 20:34

        • ..und ich erst !!! ..so schön mit Mayo drüber! hhmmm 🙂

          August 4, 2015 at 20:37

  11. Sehr, sehr schön. Ein Ofen, der gleichzeitig als Herdplatte genutzt wird. Das es sowas noch gibt. Von den groben Holzbalken bis zum Geschirr passt das alles sehr schön zu dem, was ich mit einer “Datscha” assoziiere.

    Nur der Fernseher scheint etwas zu modern für diesen Ort. 😉

    August 4, 2015 at 19:08

    • 3inONE: Ofen, Herd… …und Bett. Man kann sich im Winter auch oben drauf legen und die Restwärme nutzen. Der wurde extra so gemauert. Jetzt im Sommer ist die Matratze natürlich weg (sonst hätte ich da auch ein Foto von gemacht). Kein Witz! Is so, echt!
      Echt witzig, das hier ein über 20 Jahre alter Fernseher ‘modern’ wirkt. Der wird aber gebraucht, da man Samstag abends doch auch die tolle Musikrevue sehen will. Schwiegermama guckt sich auch oft die Spiele des FC Barcelona an. Die spielen gut, sagt sie. 🙂

      August 4, 2015 at 19:51

  12. Geil !
    Alles da was man braucht.
    Gut ne Kiste Bier fehlt noch.
    Aber sonst: Top 😀

    Gruß
    Stefan

    August 4, 2015 at 19:38

    • Dank dir, Keule.
      …stimmt! Lecker Bierchen gibt es da auch. 100m weiter hat ne Frau aus ihrem Wohnzimmer der Datscha ein Kiosk gemacht. Bierchen führen die dort auch.. 🙂
      machgut, Markus

      August 4, 2015 at 19:58

  13. Schön, man spürt wirklich die Ruhe in den Ansichten, Ode an einen Ort, der einen auf das Wesentliche reduziert

    August 4, 2015 at 20:10

  14. salieschen

    Wunderbare Bilder! Ich nenne es mal “ein bisschen altertümlich” aber toll eingerichtet. Wenn man die Bilder sieht, fühlt man sich selbst richtig wohl darin. 😉

    August 4, 2015 at 20:45

    • Dank dir. Die Möbel sind echt uralt, 70 Jahre oder mehr… …aber sie versetzen einen auf in eine ganz andere Zeit, das ist echt magisch. 🙂

      August 4, 2015 at 22:30

  15. Your love for this place is very apparent. Great group of interiors…

    August 5, 2015 at 1:01

    • Thank you, John. Yes, the interior… …maybe another few decades and it is become antiques… 🙂

      August 5, 2015 at 9:32

  16. Fantastic, looks like a magical place !

    August 5, 2015 at 22:31

  17. lovely series Markus feels calm and peaceful

    August 6, 2015 at 3:30

  18. Malin Ellisdotter H

    What a lovely place! Looks really wonderful.

    August 12, 2015 at 9:30

  19. I got here via pixtera – these are wonderful, I like your work very much, and if you’re involved in fashion, or living in the city, then I can see what a paradise this place would be!

    August 15, 2015 at 20:57

    • That is so nice. Thank you. – about this magically place at our dacha: how should I say … ….It is like ‘ a comforting rythm to return to the center’ 😉
      have a nice say, Markus

      August 15, 2015 at 21:42

  20. Pingback: come closer @point blank | Reinhold Staden

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